Erfahren Sie mehr über unsere Projekte!

Hier präsentieren wir Ihnen eine Auswahl, die einen spannenden Einblick in unsere geförderten Projekte und unsere Stiftungsarbeit bietet.

Digitale Medien in der Bildungsarbeit der in.betrieb gGmbH

Die Stiftung Tausendgut hat der in.betrieb gGmbH einen iPad-Koffer mit vier iPads und einem Smartboard gespendet. Damit sind ganz neue Möglichkeiten in der Bildungsarbeit der in.betrieb gegeben. Gewinnen Sie selbst einen Eindruck!

Video anschauen

Leonards Reise zu den Delfinen

Die Stiftung Tausendgut hat Leonard und seiner Familie eine Reise in die USA mit-finanziert. Hier konnte Leonard eine spezielle Delfin-Therapie machen. Leonard hat im Lockdown die Kommunikation nahezu vollständig eingestellt. Alle Therapieversuche in Deutschland haben leider nicht dabei geholfen, zur Kommunikation zurück zu finden. Die Delfin-Therapie hilft dem 8-jährigen Jungen mit Down-Syndrom dabei, wieder mit seiner Familie und seiner Umwelt zu kommunizieren.

Video anschauen

Aufbau eines Inklusionsbetriebs für Menschen mit und ohne Schwerbehinderung

Die Stiftung Tausendgut hat den Aufbau des Inklusionsbetriebs wasch.werk & rad.werk in Ingelheim unterstützt. Hier arbeiten Menschen mit und ohne Schwerbehinderung in der Autopflege, Waschstraße und Fahrrad-Werkstatt zusammen. Die Menschen finden Arbeit in einem inklusiven Team und werden entsprechend ihrer Fähigkeiten gefördert. Ein Gewinn für alle und ein wichtiger Beitrag für mehr Inklusion in der Region.

Video anschauen

Unterstützung der Beratungsstelle Liebelle - Sexualität selbstbestimmt

Die Stiftung Tausendgut unterstütz die Arbeit der Beratungsstelle Liebelle. Hier finden Menschen mit Lernschwierigkeiten, deren Angehörige und Fachkräfte Rat und Bildungsangebote rund um die Themen Liebe, Sexualität und Partnerschaft. Mit der Vermittlung eines positiven Zugangs zu Liebe, Partnerschaft und Sexualität möchte die Liebelle Menschen mit Lernschwierigkeiten darin unterstützen, ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung wahrzunehmen. Die Angebote bieten Raum für die Auseinandersetzung mit der eigenen Sexualität, mit Wünschen, Ängsten und Grenzen. Auch die Prävention sexualisierter Gewalt ist ein wichtiger Bestandteil hiervon. Dank der Stiftung Tausendgut konnte die Liebelle weitere Aufklärungsmaterialien anschaffen und Broschüren nachdrucken.

Video anschauen

Den Alltag in der Tagesförderstätte unterstützen

Die Tagesförderstätte mittendr.in gGmbH konnte dank der Stiftung Tausendgut Tablets, Powerlinks und Step by Step Talker kaufen. Diese Alltagshilfen unterstützen dabei, motorische und kognitive Barrieren abzubauen und die Kommunikation zwischen den Menschen mit Schwerst-Mehrfachbehinderungen und den Fachkräften, Familien oder Freunden. Powerlinks sind Bedienhilfen von elektrischen Geräten, wie z.B. Mixer, mit deren Hilfe Menschen mit motorischen Schwierigkeiten Kuchen backen können. Step by Step Talker sind individuell besprechbare Talker, auf die die Fachkräfte z.B. den Betreuungsalltag aufnehmen können. Die Betreuten können diese zuhause selbst abspielen und sich so mitteilen.

Kontakte fördern - Einrichtung eines Elternbesuchsraumes beim Haus St. Martin

Das Haus St. Martin ist eine Fördereinrichtung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Schwerst- Mehrfachbehinderung und bietet vollstationäre Plätze für junge Menschen mit geistiger Behinderung. Um eine gemütliche Rückzugsmöglichkeit zu schaffen, in der Familien und Besucher*innen ungestört Zeit mit ihren Kindern verbringen können, wurde der Wintergarten des Hauses neu gestaltet.

Außerhalb der Besuchszeiten wird der Raum nun als multifunktionaler Aufenthaltsraum genutzt. Neben Fördereinheiten der Therapeuten bietet ein Schaukelangebot den Bewohner*innen tiefgreifende Wahrnehmungserfahrungen. Durch die direkte Nähe zu einer Wohngruppe werden hier auch Sing- und Musikkreise als tagesstrukturierende Angebote in Kleingruppen angeboten.

Die Stiftung Tausendgut hat sich an der Ausstattung des Elternbesuchs- und Bewegungsraumes beteiligt und fördert damit Kontakte mit der Familie oder anderen Bewohner*innen sowie vielfältige Therapiemöglichkeiten.